WERKREIHE EDELSTAHL-SILHOUETTE

Vergrößerung und Abstraktion. 
Entwicklung zur Einheit.

Neben Glas (Flaschen, Trinkgläsern), Holz (Fasslagerung, Transport in Holzkisten) und Papier (Flaschen-Etiketten) ist Edelstahl ein weiteres weintypisches Material: Wein lagert vor dem Abfüllen in Edelstahl. 

Man nehme ein bestehendes Kapselbild, reduziere es auf seinen Umriss und schneide es vergrößert aus geschliffenem Edelstahl.

Die Vergrößerungen folgen dabei den Größen von Weinflaschen zueinander: Die übliche Flaschengröße (Bouteille) hat einen Inhalt von 0,75 Liter, die nächste Größe (Magnum) hat den doppelten Inhalt – eine Edelstahl-Silhouette in der Magnum-Größe „MGN“ ist also in ihren Abmessungen doppelt so groß wie das ursprüngliche Kapselbild. Es folgen Doppelmagnum („DMG“), Jéroboam („JBM“) und so weiter ...

Manche Werke der Reihe dienen in der Folge als Druckstock für eine Blindprägung in Büttenpapier.

HARD FACTS

Was es sonst noch zu den Silhouetten zu sagen gibt.

Die Materialstärke beträgt 1,5 mm. Alle Edelstahl-Silhouetten werden mit 1 cm Abstand zur Wand montiert und haben entsprechende Aufhänger sowie Abstandshalter.

Jede Edelstahl-Silhouette gibt es in den Vergrößerungen Doppelmagnum, Jéroboam, etc. höchstens zweimal. Die kleineren Magnum-Vergrößerungen sind unlimitiert.

Manche Werke tragen eine rückseitige Lackierung, die auch seitlich auf der Schnittkante leuchtet – eine Reminiszenz an die ursprünglichen Kapseln, deren im Kapselbild nicht sichtbare Seite ja auch farbig ist. Die farbige Leuchtkraft wird nicht durch Leuchtmittel erzeugt – nur die natürliche Reflektion sorgt für diese leichte, farbig strahlende Aura. 

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